LED-Strahler mit Bewegungsmelder für außen – worauf beim Kauf achten?
LED-Strahler mit Bewegungsmelder sind die perfekte Lösung, um Haus, Garten oder Einfahrt zuverlässig und energieeffizient zu beleuchten. Sie erkennen Bewegungen automatisch und schalten das Licht nur dann ein, wenn es wirklich gebraucht wird – das spart Strom und erhöht gleichzeitig die Sicherheit.
LED-Außenstrahler mit Sensor bieten sich für diese Einsatzorte an:
- An der Hauswand zur automatischen Beleuchtung des Eingangs
- In der Einfahrt als Abschreckung gegen ungebetene Gäste
- Neben dem Gartenhaus oder Carport für Sicherheit bei Dunkelheit
Wichtige Kriterien beim Kauf:
- Der Erfassungswinkel eines LED Strahlers mit Bewegungsmelder liegt idealerweise zwischen 110° und 180°, um eine breite Fläche zuverlässig auf Bewegungen zu überwachen.
- Der Erfassungsbereich beträgt je nach Modell bis zu 12 Meter und ist damit bestens geeignet für Wege, Einfahrten oder Hauszugänge.
- Die empfohlene Lichtfarbe liegt im neutralweißen Bereich zwischen 4.000 und 5.000 Kelvin – das sorgt für eine gute Sicht bei Dunkelheit, ohne unangenehm zu blenden.
- Für den Lichtstrom im Außenbereich sind Strahler mit mindestens 1.000 bis 2.000 Lumen empfehlenswert, um Flächen ausreichend und gleichmäßig auszuleuchten.
- Moderne LEDs kommen mit nur 10 bis 30 Watt aus und ersetzen damit problemlos herkömmliche Halogenlampen bei deutlich geringerem Energieverbrauch.
- Die Lebensdauer hochwertiger LED-Strahler liegt bei bis zu 50.000 Betriebsstunden, wodurch sie praktisch wartungsfrei im Einsatz sind.
- Für den Außeneinsatz sollte die Schutzart mindestens IP44 betragen; exponierte Bereiche wie Garten oder Einfahrt profitieren von IP65, da diese besser vor Regen und Staub schützt.
- Ein robustes Material wie Aluminium oder wetterfester Kunststoff sorgt dafür, dass der Strahler auch bei Wind und Wetter zuverlässig funktioniert und lange hält.
- Modelle mit Dämmerungssensor leuchten nur bei Dunkelheit und verlängern so die Akkulaufzeit.